Microsoft Aktie Quartalszahlen Q4 2024: Analyse und Prognose der Finanzergebnisse

Zuletzt aktualisiert:08/06/2024
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Microsoft Quartalszahlen

Die Finanzergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2014 wurden am 30. Juli veröffentlicht und zeigen die starke Leistung des Unternehmens in den Bereichen intelligente Cloud und KI-Dienste, trotz der Herausforderungen eines zunehmend wettbewerbsintensiven Marktes und der Erwartungen der Analysten. Dieser Artikel bietet eine eingehende Analyse der Finanzergebnisse von Microsoft für das vierte Quartal, wobei die Leistung der verschiedenen Geschäftsbereiche hervorgehoben, künftige Wachstumsaussichten untersucht und die wichtige Rolle der KI bei der Förderung des Umsatzwachstums erläutert werden.

 

 

Überblick über die Quartalsergebnisse

Ende Juli veröffentlichte Microsoft seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2024. Diese Analyse gibt einen Überblick über die wichtigsten Zahlen und zeigt die Leistung des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr.


 

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Microsofts Fiskalkalender verstehen

Microsoft arbeitet nach einem unkonventionellen Finanzkalender und beginnt sein Geschäftsjahr am 1. Juli. Daher beziehen sich die Ende Juli veröffentlichten Quartalsergebnisse auf das vierte Finanzquartal 2024.


 

Datum der Veröffentlichung der Ergebnisse für Q4 2024

Die Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 wurden offiziell am 30. Juli 2024 veröffentlicht und können von Investoren und Stakeholdern über die Microsoft-Website abgerufen werden.


 

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Umsatzerlöse für Q4 2024

Im vierten Quartal 2024 meldete Microsoft einen Gesamtumsatz von 64,7 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Die intelligente Cloud-Sparte des Unternehmens war der Haupttreiber dieses Wachstums und trug 36,8 Milliarden US-Dollar zum Gesamtumsatz bei. Damit festigte Microsoft seine Position als zweitgrößter Cloud-Service-Anbieter der Welt nach Amazon Web Services (AWS). Obwohl Azure ein deutliches Wachstum von 29 % verzeichnete, blieb diese Zahl hinter den Erwartungen der Analysten zurück, was zu einem Rückgang der Aktienkurse um 6 % nach der Bekanntgabe führte. Im Gegensatz dazu stiegen die Einnahmen aus Microsofts KI-Angeboten um 8 %, was das Unternehmen etwas optimistisch stimmt.


 

Gewinnanalyse für Q4 2024

Laut dem Bericht vom 30. Juli verzeichnete Microsoft im 4. Quartal 2024 einen Betriebsgewinn von 27,9 Mrd. US-Dollar und einen Nettogewinn von 22 Mrd. US-Dollar – eine Steigerung von 11 % gegenüber dem Vorjahr. Dies entspricht einem Gewinn von 2,95 $ pro Aktie für das Quartal.


 

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Überblick über die Aktienentwicklung

Im Vergleich zu den Erwartungen der Analysten entwickelte sich die Microsoft-Aktie wie folgt:

  • Gewinn pro Aktie: 2,95 $ gegenüber 2,93 $ (erwartet)
  • Umsatz: 64,73 Milliarden Dollar gegenüber 64,39 Milliarden Dollar (erwartet)

Die Gesamteinnahmen spiegeln ein deutliches Wachstum von 15 % gegenüber dem Vorjahr im vierten Quartal wider, das am 30. Juni endete. Der Nettogewinn stieg ebenfalls von 20,08 Milliarden US-Dollar (oder 2,69 US-Dollar pro Aktie) im Vorjahresquartal.

 

Vorausschauende Prognosen

Mit Blick auf die Zukunft erwartet Microsoft für das erste Quartal einen Umsatz zwischen 63,8 und 64,8 Milliarden US-Dollar, was auf ein potenzielles Wachstum von 13,8 % in der Mitte des Quartals hindeutet. Diese Prognose liegt jedoch leicht unter den von den Analysten erwarteten 65,24 Milliarden Dollar. Die Betriebsausgaben für das erste Quartal werden mit 15,25 Mrd. USD in der Mitte erwartet und liegen damit unter dem Konsens von 16,10 Mrd. USD.


 

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Aufschlüsselung des Segmentumsatzes

Das Segment Intelligente Cloud erwirtschaftete 28,52 Milliarden US-Dollar, ein Plus von etwa 19 %, das jedoch leicht unter der Konsensschätzung von 28,68 Milliarden US-Dollar liegt. Zu diesem Segment gehören Azure, Windows Server, Nuance und GitHub, wobei GitHub nun eine jährliche Run-Rate von über 2 Milliarden US-Dollar erreicht.
Der Umsatz mit Azure und anderen Cloud-Diensten stieg um 29 %, blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die ein Wachstum von 31 % erwartet hatten. Dies war das erste Mal seit 2022, dass Azure die Konsenserwartungen nicht übertraf.
Im Vergleich dazu meldeten Konkurrenten wie Alphabet ein ähnliches Wachstum, was auf eine wettbewerbsintensive Landschaft unter den Cloud-Service-Anbietern hinweist.

 

Auswirkungen von KI auf die Leistung

Microsoft wies darauf hin, dass von den 29 % Wachstum bei Azure und anderen Cloud-Diensten 8 Prozentpunkte speziell auf KI-Dienste entfielen. CEO Satya Nadella betonte die Beschleunigung der Marktanteilsgewinne durch KI, obwohl die hohe Nachfrage nach Azure-KI-Diensten die verfügbaren Kapazitäten übersteigt.


 

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Leistung nach Geschäftseinheit

  • Produktivität und Geschäftsprozesse: Dieser Bereich, zu dem Office und LinkedIn gehören, erzielte einen Umsatz von 20,32 Milliarden US-Dollar und lag damit 11 % über dem Konsens von 20,13 Milliarden US-Dollar.
  • Mehr Personal Computing: Dieser Geschäftsbereich, der das Windows-Betriebssystem, Spiele, Geräte und Suchmaschinenwerbung umfasst, erzielte einen Umsatz von 15,90 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 14 %– und übertraf damit den Konsens von 15,49 Milliarden US-Dollar.

Die Ergebnisse wurden durch einen sich erholenden PC-Markt positiv beeinflusst, wobei die Windows-Lizenzverkäufe an Gerätehersteller um 4 % stiegen. Laut Gartner stiegen die PC-Lieferungen im vierten Quartal um 1,9 %, eine Erholung gegenüber dem Wachstum von 0,9 % im vorangegangenen Quartal.
Im Spielebereich meldete Microsoft, dass es nach der Übernahme von Activision Blizzard über 500 Millionen monatlich aktive Nutzer hat, was seine Marktposition stärkt.


 

Fazit

Microsofts Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 zeigen eine starke Leistung, die von seinen Cloud- und KI-Angeboten angetrieben wird, auch wenn einige Erwartungen der Analysten nicht erfüllt wurden. Das Unternehmen setzt seine Innovations- und Anpassungsbemühungen in einem hart umkämpften Markt fort. Nach der Veröffentlichung des Berichts sind die Microsoft-Aktien seit Jahresbeginn um etwa 12 % gestiegen und haben sich damit eng an den breiteren S&P 500 angeglichen, der im gleichen Zeitraum um 13 % zulegte.

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