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WazirX-Hack: 230 Millionen US-Dollar gestohlen, Polizeibeschwerde eingereicht und Zusammenarbeit mit Indiens Cyber-Kriminalitätseinheit
WazirX enthüllt die Zusammenarbeit mit mehreren Börsen nach einem Cyberangriff und unterstreicht deren Engagement für den Schutz von Kundenvermögen. Das Unternehmen verfolgt aktiv gestohlene Gelder, stellt Vermögenswerte wieder her und führt eine gründliche Analyse des Angriffs durch. WazirX hat eine Polizeibeschwerde eingereicht und arbeitet mit dem Indian Computer Emergency Response Team zusammen, um eine schnelle und effektive Reaktion sicherzustellen. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen eng mit Forensikern und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Täter dieser Cyberkriminalität zu identifizieren und zu fassen. WazirX bleibt bei seinen Bemühungen, die Interessen der Kunden zu wahren und die Integrität seiner Plattform aufrechtzuerhalten, wachsam.
- WazirX-Kryptowährungsbörse gehackt, Verlust von 230 Millionen US-Dollar an Geldern
- Indiens Abteilung für Cyberkriminalität: Engagement für Cybersicherheit
- CoinDCX arbeitet mit WazirX für erweiterten Support zusammen
WazirX-Kryptowährungsbörse gehackt, Verlust von 230 Millionen US-Dollar an Geldern
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde die renommierte Krypto-Börse WazirX Opfer eines verheerenden Hacks, der zu einem Verlust von unglaublichen 230 Millionen US-Dollar führte. Aufgrund des Vorfalls, der sich am Donnerstag ereignete, kämpfte die Börse darum, den Schaden einzudämmen und die Sicherheit der Vermögenswerte ihrer Kunden zu gewährleisten.
WazirX hat umgehend Anzeige bei der Polizei erstattet und eine offizielle Untersuchung des Hacks eingeleitet. Darüber hinaus hat das Unternehmen die Angelegenheit auch dem Indian Computer Emergency Response Team (CERT-In) gemeldet und damit seine Absicht zum Ausdruck gebracht, mit der führenden Behörde des Landes zusammenzuarbeiten, die auf die Reaktion auf computerbezogene Sicherheitsvorfälle spezialisiert ist.
Der Hack kam nur einen Tag ans Licht, nachdem WazirX verdächtige Abhebungen von insgesamt 230 Millionen US-Dollar aus einer seiner Wallets beobachtet hatte. Dieser erhebliche Verlust hat nicht nur die Krypto-Community erschüttert, sondern auch Fragen zu den Sicherheitsmaßnahmen der Börse aufgeworfen.
Als Reaktion auf den Vorfall hat WazirX seinen Kunden und Stakeholdern versichert, dass es schnelle und entschlossene Maßnahmen ergreift. Das Unternehmen gab an, dass „viele Börsen“ mit ihnen bei ihren Bemühungen zusammenarbeiten, die gestohlenen Gelder aufzuspüren, Kundenvermögen wiederherzustellen und eine gründliche Analyse des Cyberangriffs durchzuführen. Darüber hinaus arbeitet WazirX mit forensischen Experten und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Täter hinter dieser abscheulichen Tat zu identifizieren und festzunehmen.
Der nächste Schritt im Ermittlungsverfahren wird die Einreichung eines First Information Report (FIR) durch die Polizei sein. Dieses offizielle Dokument markiert den Beginn einer gründlichen Untersuchung, die wahrscheinlich eine Prüfung der Bücher, Betriebssysteme und Sicherheitsstandards von WazirX beinhalten wird. Von der Börse wird erwartet, dass sie bei der Untersuchung uneingeschränkt kooperiert, um sicherzustellen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird und die Interessen ihrer Kunden geschützt werden.
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Indiens Abteilung für Cyberkriminalität: Engagement für Cybersicherheit
In Ermangelung umfassender Gesetze, die vom Parlament verabschiedet wurden, bleibt der Kryptowährungssektor in Indien weitgehend unreguliert, sodass er für die meisten Behörden außer Reichweite der Financial Intelligence Unit (FIU-Indien) in begrenztem Umfang ist. Kürzlich hat WazirX, eine bei FIU-India registrierte Plattform des Finanzministeriums, einen Vorfallbericht im Zusammenhang mit einer Sicherheitsverletzung eingereicht. Der Auftrag der FIU konzentriert sich jedoch in erster Linie auf die Überwachung von Transaktionen nach dem Geldwäschepräventionsgesetz (Prevention of Money Laundering Act, PMLA), das Sicherheitsverstöße nicht direkt erfasst. Trotz einer persönlichen Bitte um Stellungnahme lehnte die FIU eine Auskunft ab.
Branchenexperten wie Joanna Cheng, Associate General Counsel bei Fireblocks, betonen die Notwendigkeit klarer regulatorischer Rahmenbedingungen im indischen Kryptoraum. Cheng Erklärung: „Bisher gibt es in Indien keine kryptospezifische Regulierung, und die Branche würde von klaren Regulierungserwartungen zu Themen wie Sicherheitsstandards, Risikomanagement und Verbraucherschutz profitieren.“ Sie fügt weiter hinzu: „Ein regulatorisches Eingreifen in diesem Bereich würde auch bedeuten, dass Börsen, die eine große Anzahl von Privatkunden bedienen, für ihre Handlungen (oder Unterlassungen) zur Verantwortung gezogen werden.“ Angesichts der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen und der damit verbundenen Risiken ist es für Indien unerlässlich, robuste Regulierungsmechanismen einzurichten, um Investoren zu schützen, Transparenz zu fördern und ein gesundes Krypto-Ökosystem zu fördern. Der jüngste Vorfall von WazirX ist ein Weckruf für die Notwendigkeit dringender regulatorischer Maßnahmen in diesem Bereich.
CoinDCX arbeitet mit WazirX für erweiterten Support zusammen
CoinDCX, eine führende indische Kryptowährungsbörse, hat seine Unterstützung auf WazirX und seine Kunden ausgeweitet. Sumit Gupta, der Mitbegründer von CoinDCX, brachte sein Engagement zum Ausdruck, Unterstützung anzubieten, und bleibt offen für Ideen und Vorschläge, wie man WazirX am besten unterstützen kann. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement von CoinDCX für die Kryptowährungs-Community und seine Bereitschaft, mit anderen Plattformen zusammenzuarbeiten. Die Bharat Web3 Association, Indiens Interessenvertretung für Kryptowährungen, hat sich zu dieser Entwicklung noch nicht geäußert. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser Partnerschaft und ihren möglichen Auswirkungen auf das Krypto-Ökosystem.
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