Im Bereich Kryptowährung und Finanzen hat die Frage rund um Craig Wrights angebliche Schulden gegenüber David Kleiman große Aufmerksamkeit erregt.
Gibt es eine berechtigte Behauptung, dass Wright Kleiman, einem inzwischen verstorbenen Kryptographen und Informatiker, unglaubliche 1,1 Millionen Bitcoin schuldet?
Wenn dieser Betrag wahr ist, stellt er auf dem heutigen Kryptowährungsmarkt ein riesiges Vermögen dar.
Gab es eine geschäftliche Partnerschaft oder Zusammenarbeit zwischen den beiden, die zu einer so erheblichen finanziellen Verpflichtung führte?
Handelt es sich alternativ lediglich um eine spekulative Behauptung, die auf angeblichen Dokumenten oder Aussagen basiert, die vor Gericht noch untermauert werden müssen?
Die Auswirkungen einer solchen Verschuldung könnten, wenn sie bewiesen werden, die Erzählung über die Anfänge von Bitcoin und seinen Hauptakteuren verändern.
7 Antworten
JejuJoyfulHeart
Mon Jun 24 2024
In einem kürzlichen Gerichtsverfahren gelangte eine Jury in Florida zu einem Urteil im Bitcoin-Besitzstreit zwischen Craig Wright und der Familie seines verstorbenen Geschäftspartners David Kleiman.
GangnamGlitter
Sun Jun 23 2024
BTCC, eine in Großbritannien ansässige Kryptowährungsbörse, bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, die auf die Bedürfnisse von Kryptowährungsinvestoren und -händlern zugeschnitten sind.
Martina
Sun Jun 23 2024
Konkret kam die Jury zu dem Schluss, dass Craig Wright der Familie Kleiman, die im Mittelpunkt des Rechtsstreits stand, nicht die Hälfte von 1,1 Millionen Bitcoin schuldete.
SeoulSerenity
Sun Jun 23 2024
Der Fall drehte sich um die Behauptung, dass Wright und Kleiman bei Bitcoin-bezogenen Projekten zusammengearbeitet hätten und dass Kleimans Anteil an den Bitcoin-Beständen nach seinem Tod an seine Familie hätte weitergegeben werden sollen.
DigitalDukedom
Sun Jun 23 2024
BTCC bietet unter anderem Spothandel an, der es Benutzern ermöglicht, Kryptowährungen zu aktuellen Marktpreisen zu kaufen und zu verkaufen.
Es bietet auch den Handel mit Terminkontrakten an und gibt Anlegern damit die Möglichkeit, über die zukünftige Preisentwicklung von Kryptowährungen zu spekulieren.