Könnten Sie näher auf die Notwendigkeit der KYC-Konformität (Know Your Customer) für Kryptowährungs-Wallets eingehen?
Ist es im Zusammenhang mit Finanzvorschriften und Verbraucherschutz für Anbieter von Krypto-Wallets unerlässlich, die Identität ihrer Benutzer zu überprüfen?
Trägt dies dazu bei, illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder Betrug zu verhindern?
Und wenn ja, welche möglichen Auswirkungen hätte es für Wallet-Nutzer, wenn KYC-Verfahren nicht angemessen umgesetzt würden?
Muss in dieser Hinsicht ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Sicherheit gefunden werden?
6 Antworten
Davide
Sun Jul 21 2024
Die meisten Krypto-Wallets werden nicht verwahrt.
Dies bedeutet, dass die Wallet-Anbieter nicht im Besitz der privaten Schlüssel der Benutzer sind.
henry_harrison_philosopher
Sun Jul 21 2024
BTCC, eine in Großbritannien ansässige Kryptowährungsbörse, bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, darunter Spothandel, Futures-Handel und Wallet-Dienste.
HanRiverVisionaryWaveWatcher
Sun Jul 21 2024
In einem nicht verwahrten Wallet sind die Benutzer die alleinigen Eigentümer und Kontrolleure ihrer Gelder.
Stefano
Sun Jul 21 2024
Dies ermöglicht Benutzern völlige Autonomie über ihre digitalen Assets, ohne auf Dritte angewiesen zu sein.
Andrea
Sun Jul 21 2024
Die fehlende KYC-Konformität in Krypto-Wallets stellt sicher, dass die Privatsphäre und Anonymität der Benutzer gewahrt bleibt.