Als erfahrener Beobachter in der Welt der Kryptowährung und des Finanzwesens muss ich fragen: Korreliert ein höherer M2, der sich auf das Maß der Geldmenge in der Wirtschaft eines Landes bezieht, direkt mit einem höheren Bitcoin-Preis?
Diese Frage ergibt sich aus der komplizierten Beziehung zwischen makroökonomischen Faktoren und der Volatilität von Kryptowährungen.
Gibt es einen klaren Trend, der darauf hindeutet, dass ein Anstieg von M2 zu einem entsprechenden Anstieg des Marktwerts von
Bitcoin führt?
Oder spielen andere, vielleicht komplexere Faktoren eine Rolle, die diese Dynamik beeinflussen?
Die Klärung dieser Beziehung könnte sowohl für Investoren als auch für Analysten wertvolle Erkenntnisse liefern.
6 Antworten
SeoulSerenitySeekerPeace
Sun Jul 21 2024
Bemerkenswert ist der Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Geldmenge M2 und dem potenziellen Anstieg des Bitcoin-Preises.
Silvia
Sun Jul 21 2024
Historische Daten deuten darauf hin, dass es nach der Bitcoin-Halbierung zu einem spürbaren Anstieg des Gesamtwachstums der M2-Geldmenge der großen Zentralbanken, einschließlich der Fed, der EZB, der BOJ und der PBOC, gekommen ist.
Martina
Sun Jul 21 2024
Diese Bullenläufe nach der Halbierung weisen typischerweise eine aggregierte M2-Wachstumsrate von 6 % oder mehr auf.
DreamlitGlory
Sat Jul 20 2024
Umgekehrt fielen Bärenmärkte auf dem Bitcoin-Markt mit einer Verlangsamung der Wachstumsrate der Geldmenge zusammen.
FireFlyer
Sat Jul 20 2024
Dieses Muster deutet darauf hin, dass die expansive Geldpolitik der Zentralbanken, die sich in der steigenden Geldmenge M2 widerspiegelt, ein Faktor sein könnte, der zum Anstieg der Bitcoin-Preise beiträgt.