Als aufmerksamer Beobachter des Kryptowährungsmarktes frage ich mich oft über die Vorhersagekraft verschiedener Modelle, insbesondere derjenigen, die sich auf die Preisgestaltung von
Bitcoin beziehen.
Ein Modell, das große Aufmerksamkeit erlangt hat, ist das Stock-to-Flow-Modell.
Aber wie genau ist es wirklich?
Bietet es wirklich wertvolle Einblicke in die zukünftigen Preisbewegungen von Bitcoin?
Oder handelt es sich lediglich um ein theoretisches Konstrukt, das die Komplexität des Marktes nicht erfasst?
Angesichts der Volatilität und Unsicherheit im Zusammenhang mit Kryptowährungen ist es von entscheidender Bedeutung, die Zuverlässigkeit jedes Modells zu bewerten, das vorgibt, ihr Verhalten vorherzusagen.
Daher bin ich gespannt darauf, die Genauigkeit des Stock-to-Flow-Modells zu verstehen und wie es im Vergleich zu anderen Prognosemethoden abschneidet.
5 Antworten
CryptoMaven
Sun Jul 14 2024
Der Gesamtvorrat an Bitcoin ist auf 21 Millionen Münzen begrenzt, eine Grenze, die im Protokoll fest verankert ist.
Nicola
Sun Jul 14 2024
Bislang wurden bereits fast 19,2 Millionen Bitcoins geschürft, was einen erheblichen Teil des Gesamtangebots darstellt.
Isabella
Sun Jul 14 2024
Das Stock-to-Flow-Verhältnis von
Bitcoin ist besonders vorhersehbar und unterscheidet es von anderen Rohstoffen.
SakuraDance
Sun Jul 14 2024
Die Genauigkeit bei der Modellierung dieses Verhältnisses ergibt sich aus dem festen Mining-Zeitplan und dem transparenten Bereitstellungsmechanismus von Bitcoin.
DigitalDukedom
Sun Jul 14 2024
Im Gegensatz zu anderen Rohstoffen ist
Bitcoin nicht auf weniger präzise Bergbau- und Angebotsschätzungen angewiesen, wodurch sein Angebot deterministischer wird.