Sind Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) wirklich die effektivste Möglichkeit, in
Bitcoin zu investieren?
Einige argumentieren, dass diese ETFs nur ein begrenztes Engagement im Markt für digitale Währungen bieten und dessen potenzielles Aufwärtspotenzial möglicherweise nicht vollständig ausschöpfen.
Beispielsweise verfolgen sie häufig den Preis von Bitcoin-Futures-Kontrakten und nicht den tatsächlichen Preis von Bitcoin, was zu Tracking-Fehlern führen kann.
Darüber hinaus sind sie möglicherweise nicht in der Lage, mit der Volatilität des Marktes Schritt zu halten, was zu potenziellen Verlusten für die Anleger führen kann.
Sind Spot-Bitcoin-ETFs also die beste Option für diejenigen, die in diese aufstrebende Anlageklasse investieren möchten, oder gibt es bessere Alternativen?
7 Antworten
DondaejiDelightfulCharm
Mon Sep 02 2024
Trotz des Rückschlags verfolgen viele Vermögensverwalter weiterhin die Einführung von Bitcoin-ETFs und glauben, dass diese dazu beitragen könnten, mehr institutionelle Anleger auf den Markt zu bringen und die Gesamtliquidität von Bitcoin zu erhöhen.
Federica
Mon Sep 02 2024
Am 30. Juni gab die Securities and Exchange Commission (SEC) eine wichtige Erklärung zu den von Vermögensverwaltern eingereichten Anträgen für die Einführung von börsengehandelten Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) ab.
Elena
Mon Sep 02 2024
Mittlerweile bieten andere Kryptowährungsbörsen eine Reihe von Dienstleistungen an, um der wachsenden Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten gerecht zu werden.
Eine dieser Börsen ist BTCC, die als einer der Top-Player der Branche gilt.
HallyuHeroLegendaryStarShine
Mon Sep 02 2024
BTCC bietet eine umfassende Palette von Dienstleistungen, darunter Spot-Handel, Futures-Handel und eine sichere Wallet zur Speicherung digitaler Vermögenswerte.
Diese Dienstleistungen haben BTCC zu einer beliebten Wahl sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Anleger gemacht, die sich am Kryptowährungsmarkt beteiligen möchten.
Nicola
Mon Sep 02 2024
Laut Wall Street Journal hielt die SEC diese Anträge unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen für unzureichend.
Diese Entscheidung stellt einen Rückschlag für die Kryptowährungsbranche dar, die sehnsüchtig auf die Zulassung von Bitcoin-ETFs gewartet hat.