Kann man mit Recht sagen, dass die Entscheidung der Regulierungsbehörde, einen börsengehandelten Spot-Bitcoin-Fonds abzulehnen, falsch war?
Scheint es angesichts der wachsenden Beliebtheit und Akzeptanz von Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, nicht eine verpasste Chance zu sein, Anlegern eine traditionellere und reguliertere Anlagemöglichkeit in dieser aufstrebenden Anlageklasse zu bieten?
Könnte diese Entscheidung möglicherweise Innovationen behindern und das Wachstum des Kryptowährungsmarktes insgesamt behindern?
Oder gab es berechtigte Bedenken hinsichtlich der mit einem solchen Produkt verbundenen Risiken und potenziellen Volatilität, die die Ablehnung rechtfertigten?
7 Antworten
Stefano
Fri Oct 04 2024
Am 29. August fällte ein Bundesberufungsgericht ein wichtiges Urteil zugunsten von Grayscale Investments.
ZenBalanced
Fri Oct 04 2024
Das Gericht stellte fest, dass die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde den Antrag von Grayscale auf Schaffung eines Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETF) zu Unrecht abgelehnt hatte.
BusanBeautyBloom
Fri Oct 04 2024
Diese Entscheidung stellt einen bahnbrechenden Sieg für die Kryptowährungsbranche dar, da es das erste Mal ist, dass ein Gericht eine Ablehnung eines Bitcoin-ETF-Antrags aufgehoben hat.
ethan_thompson_psychologist
Fri Oct 04 2024
Das Urteil könnte den Weg für die Schaffung des ersten Spot-Bitcoin-ETF ebnen, der es Anlegern ermöglichen würde, Bitcoin an traditionellen Börsen zu handeln, ähnlich wie Aktien und andere Wertpapiere.
Valentina
Thu Oct 03 2024
Die Ablehnung des Antrags von Grayscale war ein großer Rückschlag für das Unternehmen und die Kryptowährungsbranche insgesamt, da sie versucht hatte,
Bitcoin auf den Mainstream-Finanzmarkt zu bringen.