Der Goldstandard für die Diagnose von MDS basiert typischerweise auf einer Kombination von Faktoren, einschließlich Knochenmarksmorphologie, Vorläuferzellzahl und Zytogenetik.
Die Integration der Durchflusszytometrie, insbesondere die Verwendung des integrierten Durchflusszytometrie-Scores (iFS), hat sich jedoch als wertvolles Instrument zur Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit und prognostischen Beurteilung bei MDS erwiesen.
7 Antworten
Caterina
Wed Nov 20 2024
Bei dieser Technik wird eine Probe eines Knochenmarkaspirats entnommen und als Abstrich vorbereitet.
BonsaiStrength
Wed Nov 20 2024
Pathologen untersuchen dann den Abstrich unter einem Mikroskop, um die Morphologie der Zellen zu beurteilen.
Martino
Wed Nov 20 2024
Die Beurteilung der Knochenmarksmorphologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose myelodysplastischer Syndrome (MDS).
Sofia
Wed Nov 20 2024
Der Aspiratabstrich liefert detaillierte Informationen über die Zellarchitektur und -verteilung im Knochenmark.
Alessandro
Wed Nov 20 2024
Es ermöglicht die Identifizierung von Anomalien wie dysplastischen Veränderungen, Ringsideroblasten und vermehrten Blasten.