Könnten Sie bitte näher erläutern, warum der Film „Venom 2“ im Vergleich zu anderen großen Blockbustern relativ kürzer zu sein scheint?
Gibt es einen bestimmten Grund für die Entscheidung, die Geschichte prägnanter zu halten, etwa Budgetbeschränkungen, kreative Entscheidungen der Filmemacher oder vielleicht der Wunsch, das Tempo straff und actiongeladen zu halten?
Gibt es Elemente des ursprünglichen Drehbuchs, die gekürzt werden mussten, um in die endgültige Laufzeit zu passen, und wenn ja, wie hat sich das Ihrer Meinung nach auf die Gesamterzählung und die Fanrezeption des Films ausgewirkt?
7 Antworten
Dario
Sun Jul 28 2024
Eine der Hauptkritikpunkte am Original „Venom“ war seine lange Laufzeit.
Das Kreativteam erkannte hier Verbesserungspotenzial und machte sich daran, dies in der Fortsetzung zu beheben.
MysticStar
Sun Jul 28 2024
Eine kürzere Laufzeit wurde als wesentlich erachtet, um eine fokussierte Erzählung und einen einheitlichen Ton im gesamten Film aufrechtzuerhalten.
Diese Entscheidung war eine direkte Reaktion auf die Kritik, Ruben Fleischers Regie im ersten Film sei „unkonzentriert“ gewesen.
Enrico
Sun Jul 28 2024
Hardy, der Hauptdarsteller im kommenden Film „Venom: Let There Be Carnage“, hat betont, wie wichtig es ist, aus früheren Kritiken zu lernen.
Das Verständnis des Feedbacks zum ersten Teil war für das Kreativteam von entscheidender Bedeutung, um die Fortsetzung zu verbessern.
HanjiArtist
Sun Jul 28 2024
Durch die Auseinandersetzung mit diesen Bedenken hofft das Kreativteam, ein zusammenhängenderes und ansprechenderes Seherlebnis für das Publikum zu schaffen.
Das Engagement des Teams, auf Feedback zu hören und notwendige Änderungen vorzunehmen, ist lobenswert.
AmyDavis
Sun Jul 28 2024
Im Bereich Kryptowährung und Finanzen verfolgen Börsen und Dienstleister häufig einen ähnlichen Ansatz.
Um in dieser sich schnell entwickelnden Branche einen Wettbewerbsvorteil zu wahren, ist es unerlässlich, kontinuierlich Feedback einzuholen und Verbesserungen vorzunehmen.