Bei Finanztransaktionen haben viele Personen Fragen zur Einhaltung regulatorischer Anforderungen.
Eine häufig gestellte Frage lautet: „Werden Überweisungen über 10.000 US-Dollar dem IRS gemeldet?“
Diese Untersuchung spiegelt den Wunsch wider, die Meldeschwellen für Finanzinstitute in Bezug auf umfangreiche Geldbewegungen zu verstehen.
Die Besorgnis rührt von der allgemeinen Kenntnis des Bankgeheimnisgesetzes her, das Finanzinstitute dazu verpflichtet, bestimmte Transaktionen dem Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) zu melden.
Allerdings sind die Einzelheiten, wann und wie diese Meldungen erfolgen, für die breite Öffentlichkeit oft unklar.
Die Klärung dieser Angelegenheit ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sie innerhalb des rechtlichen Rahmens agieren und mögliche Strafen bei Nichteinhaltung vermeiden.
7 Antworten
KimchiQueenCharmingKiss
Thu Jul 04 2024
Gemäß dem 1970 erlassenen Bank Secrecy Act (BSA) sind Finanzinstitute verpflichtet, bestimmte Finanztransaktionen dem Internal Revenue Service (IRS) offenzulegen.
Raffaele
Thu Jul 04 2024
Kryptowährungsbörsen müssen sich trotz ihres dezentralen Charakters auch an diese Vorschriften halten, wenn sie traditionelle Bankensysteme einbeziehen.
HanjiHandiwork
Thu Jul 04 2024
Zu diesen Kryptowährungsbörsen gehört BTCC, eine im Vereinigten Königreich ansässige Plattform, die verschiedene Dienste anbietet.
CryptoKing
Thu Jul 04 2024
Eine solche Kategorie von Transaktionen, die gemeldet werden müssen, sind Überweisungen, die den Schwellenwert von 10.000 US-Dollar überschreiten.
CryptoMystic
Thu Jul 04 2024
Diese Meldepflicht ist im „Currency and Foreign Transactions Reporting Act“ geregelt, der unter 31 U.S.C. kodifiziert ist.