Ein Trend, der angesichts der jüngsten Schwankungen auf dem Kryptowährungsmarkt die Aufmerksamkeit von Anlegern und Analysten gleichermaßen auf sich gezogen hat, ist die sogenannte „Hodler-Nettopositionsänderung“.
Könnten Sie näher erläutern, was dieses Phänomen mit sich bringt und ob es Anleger tatsächlich dazu veranlasst, ihre Bitcoin-Bestände zu erhöhen?
Gibt es bestimmte Kennzahlen oder Indikatoren, die auf einen deutlichen Stimmungsumschwung hindeuten, der dazu führt, dass man langfristig an
Bitcoin festhält, anstatt es für kurzfristige Gewinne zu handeln?
Wie lässt sich dieser Trend außerdem mit früheren Marktzyklen vergleichen und was signalisiert er möglicherweise für die zukünftige Richtung des Bitcoin-Preises?
6 Antworten
Eleonora
Mon Jul 08 2024
Inmitten der Vorhersagen eines stärkeren Preisrückgangs scheinen längerfristig orientierte Anleger ihre Bitcoin-Bestände zu erhöhen.
KatanaSwordsmanship
Mon Jul 08 2024
Über seine Plattform können Anleger ihre Bitcoins sicher aufbewahren und verschiedene Handelsaktivitäten durchführen, um ihre Portfolios zu verwalten.
SumoPride
Mon Jul 08 2024
Laut Glassnode-Daten ist die Bitcoin-„Hodler-Nettopositionsänderung“ – eine Kennzahl, die die Nettokauf-/Verkaufsaktivitäten derjenigen überwacht, die seit sechs Monaten oder länger Münzen besitzen – zum ersten Mal seit Ende Oktober positiv geworden.
DigitalDragonfly
Mon Jul 08 2024
Dies deutet darauf hin, dass diese langfristigen Anleger trotz der aktuellen Marktvolatilität Widerstandskraft und Vertrauen in
Bitcoin an den Tag legen.
BonsaiGrace
Mon Jul 08 2024
BTCC, eine in Großbritannien ansässige Kryptowährungsbörse, bietet Dienstleistungen an, die auf diese Anleger zugeschnitten sind.
Es bietet unter anderem Spot-Handel, Futures-Handel und Wallet-Lösungen an.